Berlin Biotech – Innovationen für eine gesündere Zukunft

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Target Discovery: Der Schlüssel zu innovativen Medikamenten

Alles beginnt mit einem entscheidenden Schritt: dem Target Discovery. Dieser Prozess deckt molekulare Strukturen – sogenannte Targets – auf, die für die Entstehung oder den Verlauf einer Krankheit verantwortlich sind. Ein erfolgreiches Target Discovery bildet das Fundament moderner Wirkstoffentwicklung, indem es präzise Angriffspunkte für neue Therapien liefert. Doch wie läuft dieser Prozess ab? Welche Methoden kommen zum Einsatz, und welche Faktoren entscheiden über den Erfolg? Dieser Artikel beleuchtet die Details.

Was ist das Ziel von Target Discovery?

Target Discovery zielt darauf ab, biologische Moleküle wie Proteine, Enzyme oder Rezeptoren zu identifizieren und zu validieren, die bei einer Krankheit eine zentrale Rolle spielen. Ein ideales Target zeichnet sich durch drei Eigenschaften aus:

  • Krankheitsrelevanz: Seine Veränderung beeinflusst den Krankheitsverlauf positiv.
  • Medikamentöse Adressierbarkeit: Es lässt sich mit Molekülen oder Biologika gezielt ansteuern.
  • Geringes Risiko für Nebenwirkungen: Es sorgt für eine hohe Sicherheit bei Patienten.

Diese gezielte Auswahl ermöglicht die Entwicklung von Medikamenten, die wirksamer und verträglicher sind als herkömmliche Ansätze.

Methoden im Target Discovery

Die Identifikation und Validierung von Targets basiert auf einer Vielzahl moderner Ansätze, die sich in vier Kategorien einteilen lassen: genomisch, proteomisch, chemisch und computergestützt.

1. Genomische Methoden

  • Genomweite Assoziationsstudien (GWAS): Vergleiche genetischer Unterschiede zwischen Gesunden und Erkrankten zeigen krankheitsassoziierte Gene.
  • CRISPR/Cas9-Screens: Gezieltes Ausschalten von Genen hilft, deren Bedeutung für Krankheitsprozesse zu entschlüsseln.

2. Proteomische Methoden

  • Massenspektrometrie (MS): Diese Technik identifiziert und misst Proteine in biologischen Proben mit hoher Präzision.
  • Protein-Protein-Interaktionen: Sie zeigt, wie Proteine zusammenwirken und welche als Targets infrage kommen.

3. Chemische Biologie

  • High-Throughput Screening (HTS): Große Molekülbibliotheken werden systematisch auf ihre Wirkung gegen Targets geprüft.
  • Fragment-basierte Wirkstoffentwicklung (FBDD): Kleine Molekülfragmente dienen als Ausgangspunkt für optimierte Bindungen.

4. Computergestützte Ansätze

  • Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen: Sie analysieren komplexe biologische Daten, um neue Targets zu finden.
  • Molekulare Docking-Studien: Simulationen prognostizieren, wie Wirkstoffe mit Targets interagieren.

Erfolg messen: Kennzahlen im Target Discovery

Der Erfolg eines Target-Discovery-Projekts hängt von klaren Key Performance Indicators (KPIs) ab:

  1. Hit-Rate (%): Wie viele getestete Moleküle zeigen eine relevante Wirkung?
  2. Target Validity Score: Wie stark ist die Evidenz für die Krankheitsrelevanz?
  3. Toxicity Score: Wie hoch ist das Risiko für Nebenwirkungen?
  4. Druggability Score: Wie gut lässt sich das Target medikamentös nutzen?
  5. Time-to-Lead: Wie lange dauert es bis zur ersten vielversprechenden Leitstruktur?

Diese KPIs helfen, Ressourcen effektiv einzusetzen und die besten Targets auszuwählen.

Ein gelungenes Target Discovery liefert:

  • Validierte Targets mit hohem therapeutischen Potenzial.
  • Leitstrukturen (Lead Compounds) für die präklinische Forschung.
  • Klinische Kandidaten, bereit für die nächsten Entwicklungsstufen.

Dieser Übergang zur Wirkstoffentwicklung ist der Moment, in dem innovative Therapien Form annehmen.

Trends: Die Macht der Künstlichen Intelligenz

KI verändert das Feld nachhaltig. Aktuelle Entwicklungen umfassen:

  • Deep Learning: Algorithmen erkennen neue Zusammenhänge in genetischen und proteomischen Daten.
  • Virtuelles Screening: KI beschleunigt und präzisiert die Target-Suche.
  • KI-gesteuerte Wirkstoffentwicklung: Firmen wie BenevolentAI oder Insilico Medicine setzen neue Maßstäbe.

Jedes Ende ist ein neuer Anfang

Target Discovery ist der Dreh- und Angelpunkt moderner Arzneimittelforschung. Dank einer intelligenten Kombination aus Genomik, Proteomik, chemischer Biologie und KI lassen sich heute Targets schneller und präziser finden als je zuvor. Besonders die Fortschritte durch KI versprechen eine Zukunft, in der innovative Therapien effizienter entwickelt werden.

Pharma- und Biotech-Unternehmen setzen verstärkt auf datengetriebene Strategien, um ihre Erfolgsquote zu steigern. Target Discovery bleibt ein dynamisches Feld – und ein Schlüssel zur Medizin von morgen.

Ein wissenschaftlich fundierter Ansatz zur Bewertung von Biopharma-Assets: Wichtige Einblicke für Investoren und Innovatoren

Die biopharmazeutische Industrie gehört zu den komplexesten und risikoreichsten Umfeldern für Investoren und Innovatoren. Mit dem Versprechen revolutionärer Therapien geht die Notwendigkeit einher, therapeutische Assets sorgfältig zu bewerten – ein Prozess, der über den Erfolg oder Misserfolg eines Projekts entscheiden kann. In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt ist es unerlässlich, diese Assets sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus strategischer Perspektive zu beurteilen.

In seinem Booklet „Evaluation of Biopharma Assets“ stellt Luka Nicin, Gründer von NicinBio Strategy, einen umfassenden, fünfdimensionalen Rahmen vor, der Investoren, Venture Buildern und Teams aus der Pharma-Innovation hilft, die Komplexität der Bewertung von Assets zu meistern. Dieser praxisnahe, wissenschaftlich fundierte Leitfaden ist ein wertvolles Werkzeug für alle Akteure, die darauf abzielen, Investitionen zu minimieren, Portfolio-Renditen zu maximieren und transformative therapeutische Ventures zu identifizieren. Im Folgenden fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse aus Nicins Ansatz zusammen.

Ein fünfdimensionaler Bewertungsrahmen

Der Kern von Nicins Methode liegt in einem fünfdimensionalen Ansatz, der eine strukturierte und gründliche Bewertung von Biopharma-Assets ermöglicht. Diese Dimensionen sind:

Scientific Rationale: Wie gut ist das therapeutische Ziel validiert? Kann es effektiv angegangen werden?

Unmet Medical Need: Adressiert das Asset eine bedeutende Lücke in den derzeitigen Behandlungen?

Disease Understanding: Wie gut ist die Krankheit in Bezug auf Biologie und klinische Endpunkte charakterisiert?

Drug Properties: Wie ist das pharmakokinetische (PK) und pharmakodynamische (PD) Profil des Medikaments? Ist es sicher und wirksam?

Strategic Rationale: Wie differenziert ist das Asset im Vergleich zu bestehenden Therapien? Wie sieht das Wettbewerbsumfeld aus?

Jede dieser Dimensionen spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung, ob ein therapeutisches Asset verfolgt werden sollte. Durch die Bewertung dieser Dimensionen können Stakeholder fundierte, datengestützte Entscheidungen treffen und das Risiko von Misserfolgen reduzieren, während die Chancen auf Erfolg erhöht werden.

Ein klarer und objektiver Bewertungsansatz

Um Transparenz und Konsistenz in der Bewertung von Assets sicherzustellen, führt Nicin ein Bewertungssystem für jede Dimension ein. Die Assets werden auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf verschiedenen Unterdimensionen bewertet. Zum Beispiel wird die Scientific Rationale in Zielvalidierung und „Druggability“ unterteilt. Ebenso bewertet die Dimension Unmet Medical Need die Schwere der Krankheit und den aktuellen Standard der Versorgung (SoC).

Dieses Bewertungssystem bietet nicht nur eine objektive Methode zur Beurteilung von Assets, sondern ermöglicht es den Stakeholdern auch zu erkennen, wo ein bestimmtes Asset herausragt oder Schwächen aufweist. Ein Asset mit starker Scientific Rationale, aber begrenzter Differenzierung von bestehenden Therapien, könnte in einem Bereich hoch bewertet werden, in einem anderen jedoch niedriger, was eine differenzierte Analyse seiner Potenziale ermöglicht.

Scientific Rationale: Validierung des Ziels

Wissenschaftliche Validierung steht im Zentrum jeder Biopharma-Asset-Bewertung. Investoren und Entwicklungsteams müssen sich die Frage stellen, ob das therapeutische Ziel sowohl druggable als auch relevant für die Krankheitsbiologie ist. Die Zielvalidierung ist dabei ein entscheidender Bestandteil, der zeigt, ob ein klarer Zusammenhang zwischen dem Ziel und der Pathophysiologie der Krankheit besteht. Verschiedene Validierungsmethoden, einschließlich genetischer Werkzeuge wie CRISPR oder pharmakologischer Eingriffe, tragen dazu bei, festzustellen, ob die Modulation des Ziels einen therapeutischen Nutzen bringen kann.

Zusätzlich ist die Druggability des Ziels von zentraler Bedeutung. Selbst wenn ein Ziel validiert ist, muss es auch zugänglich für therapeutische Eingriffe sein. Nicin betont die Bedeutung struktureller und rechnergestützter Ansätze zur Beurteilung, ob das Ziel über Bindungsstellen verfügt, die von einem Medikament effektiv erreicht werden können.

4. Unmet Medical Need: Lücken im Markt identifizieren

Eine wichtige Dimension in Nicins Rahmen ist der Unmet Medical Need. Diese Dimension bewertet die Schwere der Krankheit und vergleicht sie mit dem aktuellen Stand der Versorgung (SoC). Wenn bestehende Therapien unzureichend sind, könnte das Asset eine bedeutende Marktopportunität bieten. Krankheiten mit hoher Morbidität und Mortalität oder solche, für die es keine bestehenden Behandlungen gibt, stellen Bereiche dringenden Bedarfs dar, in denen eine neuartige Therapie den größten Einfluss haben könnte.

Assets, die auf Krankheiten abzielen, für die es derzeit keine wirksamen Therapien gibt, wie etwa bei seltenen genetischen Störungen, würden in dieser Dimension hoch bewertet werden und damit starke Entwicklungschancen signalisieren.

Disease Understanding: Die Grundlage für den Erfolg

Eine weitere wichtige Dimension in Nicins Rahmen ist das Disease Understanding. Wie gut ist die Krankheit charakterisiert? Gibt es Biomarker, mit denen wir die therapeutische Wirksamkeit verfolgen können? Das Wissen über biologische Signalwege, Mechanismen und den Krankheitsverlauf ist entscheidend, um ein erfolgreiches therapeutisches Asset zu entwickeln.

Ohne ein tiefes Verständnis der Krankheit wird es schwierig, bedeutungsvolle klinische Studien zu entwerfen oder Therapien zu entwickeln, die den regulatorischen Anforderungen gerecht werden. Daher ist das Disease Understanding ein wesentlicher Bestandteil bei der Bewertung, ob ein Asset für die Weiterentwicklung geeignet ist.

Drug Properties: PK, PD, Wirksamkeit und Sicherheit

Kein Asset kann ohne optimale Eigenschaften erfolgreich sein. Nicin betont die Bedeutung der Pharmakokinetik (PK) und Pharmakodynamik (PD) bei der Bewertung, wie ein Medikament im Körper wirkt. Ein vielversprechender therapeutischer Kandidat muss günstige PK/PD-Profile aufweisen, d.h. er muss gut absorbiert, verteilt, metabolisiert und ausgeschieden werden und gleichzeitig das Ziel effektiv ansteuern.

Ebenso wichtig ist das Sicherheitsprofil des Assets. Ein Medikament, das eine hohe Wirksamkeit aufweist, aber schwerwiegende Sicherheitsbedenken mit sich bringt, wird in klinischen Studien wahrscheinlich scheitern. Daher ist die Balance zwischen Efficacy und einem beherrschbaren Sicherheitsprofil entscheidend für den Erfolg eines therapeutischen Assets.

Strategic Rationale: Differenzierung und Wettbewerb

Die Strategic Rationale bewertet schließlich das Marktpotenzial und die Positionierung des Assets. Dazu gehört die Bewertung der Differenzierung – ob das Asset einen neuartigen Wirkmechanismus oder signifikante Verbesserungen gegenüber bestehenden Therapien bietet – sowie der Wettbewerb. Die Beurteilung des Wettbewerbsumfelds ist entscheidend, um zu verstehen, ob das Asset eine nachhaltige Marktposition erlangen kann. Assets, die wenig Konkurrenz haben oder einen klaren Differenzierungspfad aufweisen, haben höhere Erfolgschancen.


Ein wichtiger Schritt um das Strategic Rational vollumfänglich zu erfassen ist eine ordentliche Wettbewerbsanalyse. Lesen Sie dazu mehr in unserem letzten Beitrag.


Praktische Anwendung

Ein besonders wertvoller Aspekt von Nicins Rahmen ist die Einbindung realer Fallstudien und Beispiele. Diese Fallstudien bieten praktische Einblicke in die Anwendung des Bewertungssystems und helfen Stakeholdern, den Bewertungsprozess im Kontext tatsächlicher Assets zu verstehen. Ob Sie eine neue Onkologie-Therapie oder eine neuartige Behandlung für seltene Krankheiten bewerten, dieser strukturierte Ansatz stellt sicher, dass Entscheidungen auf objektiven Kriterien basieren und nicht auf subjektiven Urteilen.

Die Rolle des geistigen Eigentums

Während der Schwerpunkt des Booklets auf wissenschaftlichen und strategischen Überlegungen liegt, erkennt Nicin auch die Bedeutung des Schutzes des geistigen Eigentums (IP) an. Ein starkes IP-Portfolio kann einen erheblichen Wettbewerbsvorteil bieten, indem es die therapeutische Innovation schützt und das Wettbewerbsumfeld formt. Auch wenn IP nicht im Mittelpunkt des Booklets steht, ist es ein wesentlicher Faktor, den Investoren und Innovationsteams bei der Bewertung des langfristigen Potenzials eines Assets berücksichtigen müssen.


Lesen Sie mehr zur Rolle von IP in unseren Beitrag zur Rolle von Geistigem Eigentum bei der Gründung eines Biotech Startups


Zusammenarbeit und Expertise: Der Schlüssel zum Erfolg

Letztendlich hebt Nicin die Bedeutung der Zusammenarbeit über verschiedene Fachgebiete hinweg hervor. Die Bewertung von Biopharma-Assets ist ein vielschichtiger Prozess, der Input von Wissenschaftlern, klinischen Entwicklern, regulatorischen Experten und Geschäftsstrategen erfordert. Durch die Förderung einer kollaborativen Umgebung können Stakeholder sicherstellen, dass eine umfassende Bewertung durchgeführt wird, die sowohl Chancen als auch Risiken identifiziert.

Zusätzlich zu den offensichtlichen Anwendungen für Investoren bietet Nicins Methodik auch Biotech-Gründern wertvolle Einsichten. Start-ups und Entwickler können diesen strukturierten Ansatz nutzen, um ihre eigenen Assets und Entwicklungsprogramme neu zu bewerten. Durch die Anwendung dieser fünf Dimensionen können sie nicht nur wissenschaftliche Schwachstellen aufdecken, sondern auch Marktchancen erkennen und ihre strategische Positionierung verbessern. Für Gründer bedeutet dies, dass sie ihre Entwicklungsprogramme gezielter steuern und optimieren können, um sowohl Investoren als auch den Markt langfristig zu überzeugen.


Hier geht es zu NicinBio‘ Booklet

Berlin stärkt seine Position in der Biotech-Branche: Das Berlin Center for Gene and Cell Therapies eröffnet

Berlin festigt seinen Status als Zentrum der Biotechnologie mit der offiziellen Eröffnung des Berlin Center for Gene and Cell Therapies (BC-GCT). Die Hauptstadt zieht damit noch mehr Aufmerksamkeit von globalen Biotech-Unternehmen wie Bayer auf sich und unterstreicht ihre Bedeutung im Bereich der Gen- und Zelltherapien.

Ein neuer Meilenstein für die Biotechnologie in Berlin

Das BC-GCT fungiert als interdisziplinäre Plattform, die führende Köpfe aus Forschung, Klinik und Industrie vereint. Ziel ist es, die Entwicklung innovativer Gen- und Zelltherapien voranzutreiben. Diese Therapien haben das Potenzial, schwerwiegende Krankheiten wie bestimmte Krebsarten, genetische Störungen und Autoimmunerkrankungen zu behandeln.

Berlin als Magnet für Biotech-Unternehmen

Die Biotech-Branche erlebt in Berlin einen Aufschwung. Mit seiner dynamischen Forschungslandschaft und der Präsenz von Unternehmen wie Bayer wird die Stadt zu einem Hotspot für biomedizinische Innovationen. Das BC-GCT trägt dazu bei, diesen Trend zu verstärken, indem es Ressourcen bündelt und Synergien schafft.

Zusammenarbeit fördert Innovation

Ein Schlüsselaspekt des Zentrums ist die Förderung von Kooperationen zwischen Forschungseinrichtungen und der Industrie. Durch Partnerschaften können Forschungsergebnisse schneller in marktreife Therapien überführt werden. Dies fördert nicht nur die Wirtschaft in Berlin, sondern beschleunigt auch den Zugang der Patienten zu lebensverändernden Behandlungen.

Bayer und die Biotech-Szene in Berlin

Als eines der weltweit führenden Biotechnologie-Unternehmen hat Bayer eine bedeutende Präsenz in Berlin. Die Nähe zu Einrichtungen wie dem BC-GCT bietet Möglichkeiten für Zusammenarbeit und fördert den Wissensaustausch, was die Innovationskraft der Region weiter stärkt.

Fokus auf Patienten und Zukunft

Am Ende profitieren die Patienten von diesen Entwicklungen. Durch die Kombination von wissenschaftlicher Exzellenz und industrieller Expertise werden innovative Therapien schneller verfügbar. Das Berlin Center for Gene and Cell Therapies ist ein weiterer Schritt in Richtung einer Zukunft, in der bisher unheilbare Krankheiten behandelbar werden.

Die Zukunft vom BC-GCT in Berlin

Mit der Eröffnung des BC-GCT setzt Berlin neue Maßstäbe in der Biotechnologie. Die enge Vernetzung von Forschung, Industrie und Kliniken verspricht eine Beschleunigung medizinischer Innovationen. Berlin bestätigt damit seinen Status als führender Standort für Biotech und medizinische Forschung, unterstützt durch die Präsenz von Global Playern wie Bayer.

Mehr Informationen zum BC-GCT finden Sie hier

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