Berlin Biotech – Innovationen für eine gesündere Zukunft

Schlagwort: Tips & Tricks (Seite 1 von 2)

Wettbewerbsanalyse: Der Schlüssel zum Erfolg in der Biotechnologie und Pharmabranche

In der dynamischen Welt der Biotechnologie und Pharmabranche ist eine gründliche Wettbewerbsanalyse unerlässlich. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Position im Markt zu verstehen, Alleinstellungsmerkmale (Differentiation) zu identifizieren und fundierte strategische Entscheidungen zu treffen. Besonders bei der Entwicklung neuer Therapeutika, kann eine sorgfältige Analyse den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.

Bedeutung der Wettbewerbsanalyse

Die Wettbewerbsanalyse hilft Ihnen, Ihren Unique Selling Point (USP) zu identifizieren – das, was Ihr Produkt von anderen abhebt. Indem Sie verstehen, wer Ihre direkten und indirekten Wettbewerber sind und wie sich deren Produkte von Ihren unterscheiden, können Sie Ihre eigene Strategie entsprechend anpassen.

Identifikation der Wettbewerber

Der erste Schritt besteht darin, die relevanten Wettbewerber zu identifizieren:

  • Direkte Wettbewerber: Unternehmen, die ähnliche Produkte oder Technologien entwickeln wie Sie. Bei der Entwicklung eines neuen Therapeutikums gegen Lymphome z.B. wären das alle Firmen, die ebenfalls Lymphom-Behandlungen anbieten.
  • Indirekte Wettbewerber: Unternehmen, die alternative Lösungen anbieten könnten. Dies könnten Firmen sein, die Therapien für andere Krebsarten entwickeln, die potenziell auch bei Lymphomen wirksam sind, oder solche, die medizinische Geräte oder Diagnoseplattformen für Krebserkrankungen entwickeln.

Beispiel: Ein Medikament, das ursprünglich zur Behandlung von Leukämie entwickelt wurde, könnte nach erfolgreichen Studien auch bei Lymphomen eingesetzt werden und somit zu einem direkten Konkurrenten werden.

Informationsbeschaffung

Die Beschaffung von Informationen über Wettbewerber kann herausfordernd sein, da viele Biotech-Unternehmen in frühen Entwicklungsphasen noch nicht viel preisgeben. Folgende Methoden können hilfreich sein:

  • Spezialisierte Datenbanken: Nutzen Sie Tools wie Global Data und Adis Insight, die detaillierte Informationen über Medikamentenentwicklungen und Unternehmensaktivitäten bieten.
  • Online-Plattformen: Websites wie Crunchbase und AngelList ermöglichen es, nach Unternehmen in bestimmten Branchen und mit spezifischen Technologien zu suchen.
  • Internetrecherche: Eine gezielte Google-Suche mit relevanten Keywords kann viele Informationen liefern.
  • Firmenwebseiten: Die Webseiten ihrer Konkurrenten enthalten oft eine Pipeline (Liste an Entwicklungsprojekten) und Informationen in Presseerklärungen und/oder Präsentation für Investoren
  • Fachkonferenzen und Messen: Diese bieten nicht nur aktuelle Branchentrends, sondern auch Networking-Möglichkeiten mit potenziellen Wettbewerbern und Partnern.
  • Experteninterviews: Gespräche mit Brancheninsidern können tiefe Einblicke und Hintergrundinformationen bieten.

Analyse und Vergleich

Erstellen Sie eine detaillierte Liste oder Tabelle mit folgenden Informationen für jeden Wettbewerber:

  • Name des Unternehmens
  • Produkt(e)
  • Wirkmechanismus (Mode of Action, MOA)
  • Art der Verabreichung (Route of Administration, RoA)
  • Preisgestaltung

Diese Übersicht hilft Ihnen, Ihre eigenen Stärken und Schwächen im Vergleich zur Konkurrenz zu erkennen. Fragen Sie sich:

  • Wie unterscheiden sich unsere Produkte?
  • Bieten wir einen neuen Wirkmechanismus an (First-in-Class)?
  • Verbessern wir bestehende Therapien durch höhere Wirksamkeit oder weniger Nebenwirkungen (Best-in-Class)?
  • Können wir durch effizientere Produktion einen Preisvorteil (im Fall von Generika) erzielen?

Bewertung der Risiken und Chancen

Jede Strategie bringt spezifische Risiken und Chancen mit sich:

  • First-in-Class: Sie betreten Neuland mit einem ungetesteten Wirkmechanismus, was ein hohes Innovationspotenzial bietet, aber auch das Risiko von klinischen Fehlschlägen erhöht.
  • Best-in-Class: Sie verbessern bestehende Therapien, müssen sich aber gegen etablierte Produkte behaupten und nachweisen, dass Ihr Produkt überlegen ist.
  • Preisvorteil: Ein kostengünstigeres Produkt kann Marktanteile gewinnen, aber Sie müssen sicherstellen, dass die Qualität nicht leidet und der niedrigere Preis nicht zu Lasten der Marge geht.

Bedeutung für Investoren und Unternehmensbewertung

Eine fundierte Wettbewerbsanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Investorenpräsentation. Investoren möchten sehen, dass Sie den Markt verstehen und realistische Einschätzungen vornehmen können. Präsentieren Sie Ihre Analyse visuell ansprechend, zum Beispiel in Form von Grafiken oder Matrizen.

Die Wettbewerbsanalyse hilft auch bei der Festlegung von Preisstrategien und bei der Bewertung Ihres Unternehmens, was entscheidend für zukünftige Investitionen ist.

Kontinuierliche Marktbeobachtung

Der Biotechnologie- und Pharmamarkt ist äußerst dynamisch. Neue Wettbewerber können jederzeit auftreten, und bestehende können ihre Strategien ändern. Es ist daher unerlässlich, die Wettbewerbsanalyse regelmäßig zu aktualisieren und stets auf dem Laufenden zu bleiben.

Nützliche Tools und Ressourcen

  • Global Data: Bietet umfassende Marktdaten und Analysen.
  • Adis Insight: Liefert Informationen zu Medikamenten in der Forschung und Entwicklung.
  • Crunchbase: Plattform für Unternehmensinformationen und Finanzdaten.
  • AngelList: Netzwerk für Start-ups, Investoren und Jobs.

Zusätzlich sollten Sie:

  • Regelmäßig Google nutzen: Bleiben Sie durch aktuelle Nachrichten und Veröffentlichungen informiert.
  • Fachkonferenzen besuchen: Knüpfen Sie Kontakte und erfahren Sie Neuigkeiten aus erster Hand.
  • Experten konsultieren: Profitieren Sie von Erfahrungen und Einschätzungen von Brancheninsidern.

Fazit

Eine sorgfältige Wettbewerbsanalyse ist ein strategischer Imperativ für jedes Unternehmen in der Biotechnologie und Pharmabranche. Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Marktposition zu stärken, Ihr Alleinstellungsmerkmal klar zu definieren und strategische Entscheidungen auf einer soliden Informationsbasis zu treffen. Durch die kontinuierliche Überwachung des Wettbewerbs und die Nutzung spezialisierter Tools können Sie flexibel auf Marktveränderungen reagieren und Ihre Erfolgschancen erheblich steigern.

Schlusswort

Investieren Sie Zeit und Ressourcen in eine fundierte Wettbewerbsanalyse. Sie ist nicht nur ein Werkzeug zur Strategieentwicklung, sondern auch ein Signal an Investoren und Partner, dass Ihr Unternehmen gut positioniert ist, um in einem wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich zu sein.


Sie brauchen Unterstützung bei ihrer Wettbewerbsanalyse? Schreiben Sie uns unter info@berlinbiotech.de, wir unterstützen Sie gerne!

Business Angels: Die stillen Helden der Startup-Finanzierung

Busines Angels sind eine der wichtigsten Finanzierungsquellen für Startups, vor allem in der frühen Phase, wenn klassische Venture-Capital-Investitionen oft noch nicht greifen. Doch wer sind diese Business Angels, und was zeichnet sie aus?

Was sind Business Angels?

Business Angels sind meist wohlhabende Privatpersonen, die ihr eigenes Geld in junge, innovative Unternehmen investieren. Anders als Venture-Capital-Firmen sind sie flexibler in ihren Erwartungen an den finanziellen Gewinn. Während Venture Capitalists auf hohe Renditen und Exits setzen, sind Business Angels oft bereit, in Startups zu investieren, ohne sofort auf eine Verzehnfachung ihres Investments zu bestehen. Dafür erwarten sie jedoch in der Regel eine persönliche Beziehung zu den Gründern.

Ein Business Angel kann zwischen 10.000 € und 2 Millionen € investieren und bringt häufig auch andere Angels ins Boot. Sie investieren über verschiedene Wege, wie etwa Equity (Eigenkapital) oder Convertible Notes (wandlungsfähige Darlehen). Viele Angels verzichten dabei sogar auf teure Anwälte und setzen stattdessen auf Standardverträge.

Warum wird man Business Angel?

Business Angels sehen ihr Engagement oft als Schnittstelle zwischen Geld verdienen und Freude. Für viele geht es nicht nur um die finanzielle Rendite, sondern auch darum, Teil der Reise eines Startups zu sein. Es ist ihr Weg, „etwas zurückzugeben“ und ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen. Darüber hinaus sind gute Anlagemöglichkeiten rar, und Business Angels investieren in Gründer, in die sie sich quasi „verlieben“ können.

Wie investieren Business Angels?

Business Angels agieren in der Regel individuell, arbeiten aber oft in Gruppen zusammen. Sie bevorzugen Startups mit Bewertungen unter 2-3 Millionen Euro und bringen oft weitere Angels mit ins Spiel, um die Finanzierung zu sichern. Dabei nutzen sie Förderprogramme wie den BAFA-Invest-Zuschuss, um ihre Investments zu unterstützen. In manchen Fällen schließen sich Business Angels zu einem sogenannten „Pooling“ zusammen, bei dem ein Angel stellvertretend für alle zeichnet.

Tipps für Gründer: Do’s & Don’ts

Do’s:

  1. Netzwerk aufbauen: Das richtige Netzwerk ist das A und O. Gehe zu Events, knüpfe Kontakte und pflege diese.
  2. Klare Erwartungen: Definiere, was Du von Deinen Business Angels erwartest. Sie sollten mehr als nur Geld bringen.
  3. Kommunikation: Schicke regelmäßige Updates, auch vor einem Investment.
  4. BAFA Invest: Informiere Dich über Zuschüsse und nutze diese aktiv.
  5. Langfristige Beziehung: Verstehe, dass ein Business Angel eine langfristige Beziehung eingeht und Du ihn effektiv nutzen solltest.

Don’ts:

  1. Zu geringe Bewertungen: Akzeptiere keine zu niedrigen Bewertungen.
  2. Anteile: Gib nicht mehr als 20% an Business Angels ab, falls Du später noch Venture Capital willst (optimal sind 12%).
  3. Angels als Co-Founder: Verwechsle Business Angels nicht mit Mitgründern.
  4. Egoistische Angels: Hüte Dich vor Angels, die nur ihren eigenen Vorteil im Blick haben.
  5. Vergiss sie nicht: Behalte Deine Angels im weiteren Verlauf Deiner Unternehmensreise im Blick. Sie können später wertvolle Beiträge leisten, sei es in Form von Rat oder einem Sitz im Beirat.

Nützliche Ressourcen für angehende Business Angels und Gründer die mehr über Angelinvestment erfahren wollen

  • „Loving Angels Instead“ Podcast
  • „20 minute VC“ Podcast
  • German Standards Institute: standardsinstitute.de
  • Ventures Ladies und Evangelistas Network
  • Prime Crowd
  • Liste der EiF-geförderten Angels: eif.org
  • BAFA Invest Programm: bafa.de

Business Angels können für Startups nicht nur eine finanzielle Starthilfe sein, sondern auch wertvolles Know-how und ein Netzwerk mitbringen. Für viele Gründer ist die Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Business Angels daher ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum Erfolg.

Viel Erfolg bei der Suche nach Deinem perfekten Business Angel!

Die Rolle von Geistigem Eigentum bei der Gründung eines Biotech-Startups

Die Biotechnologie ist eine Branche, die stark von Innovationen lebt. Neue Entdeckungen und Entwicklungen haben das Potenzial, die Medizin zu revolutionieren, Krankheiten zu heilen und das Leben von Millionen Menschen zu verbessern. In diesem hochdynamischen Umfeld spielt geistiges Eigentum (Intellectual Property, IP) eine zentrale Rolle. Insbesondere Patente sind für Biotech-Startups entscheidend, um ihre Forschung und Entwicklung zu schützen, finanzielle Unterstützung zu erhalten und sich gegenüber Wettbewerbern zu positionieren. In diesem Blogpost werden wir die verschiedenen Aspekte von geistigem Eigentum und Patenten für Biotech-Gründungen beleuchten.

Überblick über Patente

Ein Patent gewährt dem Inhaber das exklusive Recht, eine Erfindung für einen bestimmten Zeitraum zu nutzen und Dritte davon auszuschließen. In der Biotechnologie umfassen Patente häufig neue Methoden, Verbindungen, Verfahren oder Geräte, die in der Forschung und Medizin Anwendung finden. Für Startups sind Patente entscheidend, da sie Innovationen schützen und den Weg zur Kommerzialisierung ebnen. Ohne ein starkes Patentportfolio besteht die Gefahr, dass Konkurrenzunternehmen die eigene Forschung kopieren und den Markt schneller bedienen.

Definition von „Neu“

Damit eine Erfindung patentierbar ist, muss sie neu sein. Das bedeutet, dass sie zum Zeitpunkt der Patentanmeldung noch nicht öffentlich zugänglich gemacht wurde. Hierbei ist es entscheidend, dass keine wissenschaftliche Publikation oder Präsentation der Erfindung vor der Patentanmeldung erfolgt. Neuheit bedeutet also, dass die Idee oder Technologie weder in Publikationen noch auf Konferenzen vorgestellt wurde. Für Biotech-Gründer ist dies eine wichtige Lektion: Niemals eine Erfindung veröffentlichen, bevor das Patent angemeldet wurde. Ein Fehler an dieser Stelle könnte das gesamte Patent gefährden.

Die Rolle der Patentsuche

Bevor ein Patent angemeldet wird, ist eine gründliche Patentsuche (Patent Search) unerlässlich. Diese Suche hilft zu klären, ob die Erfindung wirklich neu ist, oder ob bereits ein ähnliches Patent existiert. Hierbei können auch sogenannte Freedom-to-Operate-Analysen eine Rolle spielen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen bei der Nutzung der Technologie keine bestehenden Patentrechte verletzt. Die Patentsuche ist also ein erster, kritischer Schritt im Patentprozess und sollte mit großer Sorgfalt durchgeführt werden.

Technology Transfer Büros an Universitäten

Viele Biotech-Startups entstehen aus universitären Forschungsprojekten. Die Forschungsergebnisse, die im akademischen Umfeld entwickelt werden, gehören jedoch oft nicht den Forschern alleine, sondern auch der Institution, an der sie arbeiten. Hier kommen die Technology Transfer Offices (TTOs) ins Spiel. Diese Büros haben die Aufgabe, Forschungsergebnisse in kommerziell nutzbare Produkte zu überführen. Für Gründer, die an Universitäten tätig sind, ist es wichtig, frühzeitig mit dem TTO zusammenzuarbeiten, um den besten Weg für den Schutz und die Vermarktung ihrer Forschung zu finden. Ein TTO kann auch bei der Patentanmeldung und der Verhandlung von Lizenzverträgen helfen.

Als Angestellter gehört deine Forschung oft nicht dir allein

Besonders wichtig zu beachten: Als Angestellter einer Universität oder eines Unternehmens gehört die Forschung oft nicht dem Wissenschaftler selbst, sondern dem Arbeitgeber. Das bedeutet, dass alle Erfindungen, die während der Arbeitszeit oder mithilfe der Ressourcen des Arbeitgebers gemacht werden, in der Regel dem Unternehmen oder der Universität gehören. Für Gründer, die aus einer akademischen oder industriellen Position heraus starten, ist es daher wichtig, sich über die Eigentumsrechte (Ownership) ihrer Erfindungen im Klaren zu sein.

Lizensierung von Universitäten

Ein üblicher Weg, wie Biotech-Startups aus Universitätsforschung entstehen, ist die Lizenzierung (Licensing). Dabei erwirbt das Startup das Recht, eine bestimmte Technologie oder Erfindung, die an der Universität entwickelt wurde, zu nutzen und zu kommerzialisieren. Die Lizenz kann exklusiv oder nicht-exklusiv sein und die Konditionen hängen oft von den Verhandlungen mit dem Technology Transfer Office ab. Für ein Startup kann dies ein kostengünstiger Weg sein, um auf fortgeschrittene Forschungsergebnisse zuzugreifen, ohne den gesamten Entwicklungsprozess selbst durchlaufen zu müssen.

Der Patentprozess

Der Patentprozess beginnt mit der Patentanmeldung. Ein Patentanwalt (Patent Attorney) ist hier ein unverzichtbarer Partner, um sicherzustellen, dass die Erfindung richtig beschrieben und geschützt wird. Die Anmeldung erfolgt in der Regel bei nationalen Patentämtern, wie dem Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) oder dem Europäischen Patentamt (EPA). Der Prozess kann mehrere Jahre dauern und umfasst Prüfungen, bei denen festgestellt wird, ob die Erfindung neu, erfinderisch und gewerblich anwendbar ist.

Ein internationaler Schutz kann über das Patent Cooperation Treaty (PCT) erreicht werden, wodurch Startups Zeit gewinnen, um Patente in mehreren Ländern gleichzeitig anzumelden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht jede Erfindung in jedem Land patentiert werden kann und dass nationale Gesetze stark variieren.

Kosten des Patentprozesses

Der Patentprozess kann teuer und zeitaufwendig sein. Schon die Anwaltskosten und Gebühren für die Anmeldung können leicht mehrere tausend Euro betragen. Hinzu kommen laufende Kosten für die Aufrechterhaltung des Patents, die von Land zu Land unterschiedlich sind. Diese Kosten steigen oft, je mehr Länder einbezogen werden. Für Biotech-Startups ist es daher essenziell, eine kluge Patentstrategie zu entwickeln und zu entscheiden, in welchen Märkten sie ihre Erfindungen schützen wollen. Investoren legen großen Wert auf den Schutz des geistigen Eigentums, weshalb ein gut geplantes Patentportfolio die Chancen auf eine erfolgreiche Finanzierung erheblich verbessern kann.

Zusammenfassung

Geistiges Eigentum, insbesondere Patente, sind ein wesentlicher Bestandteil für den Erfolg von Biotech-Startups. Der Schutz von Innovationen ermöglicht es jungen Unternehmen, sich auf dem Markt zu behaupten, Investoren zu überzeugen und ihre Forschung kommerziell zu verwerten. Der Weg zum Patent ist jedoch mit vielen Herausforderungen verbunden – von der Patentsuche über die Zusammenarbeit mit Universitäten und dem Technology Transfer bis hin zu den hohen Kosten des Prozesses. Eine durchdachte IP-Strategie ist daher entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Biotech-Startups.

Patentanwälte in Berlin finden Sie hier

« Ältere Beiträge

© 2025 Berlin Biotech

Theme von Anders NorénHoch ↑