Berlin Biotech – Innovationen für eine gesündere Zukunft

Schlagwort: Venture Capital (Seite 3 von 4)

Berlin: Ein aufstrebender Biotech-Hub mit ungenutztem Potenzial

Das Whitepaper „Biotech Innovation Hubs in Germany – Divided and Conquered?“, das von der Boston Consulting Group in Zusammenarbeit mit dem DEEP Institute for Deep Tech Innovation an der ESMT Berlin veröffentlicht wurde, analysiert und bewertet die Biotechnologie-Standorte in Deutschland im Vergleich zu anderen internationalen Hubs. Es bietet eine detaillierte Betrachtung der Stärken und Schwächen des Biotech-Sektors in Berlin, München und Heidelberg und stellt fest, dass trotz vielversprechender Ansätze in Deutschland die Synergien zwischen den einzelnen Hubs noch nicht optimal genutzt werden.

Doch was sagt es zu Berlin?

Berlin hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Innovationszentrum entwickelt, insbesondere im Bereich Biotechnologie. In der deutschen Hauptstadt gibt es ein wachsendes Netzwerk aus Start-ups, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Doch obwohl Berlin über vielversprechende Stärken verfügt, gibt es auch Herausforderungen, die den Standort im internationalen Vergleich zurückfallen lassen.

Stärken des Biotech-Hubs Berlin

Starkes Geschäftsumfeld und Unternehmertum

Ein entscheidender Vorteil Berlins im Vergleich zu anderen deutschen Biotech-Hubs wie München und Heidelberg ist das hervorragende Geschäftsumfeld. In der Kategorie „Geschäftsumfeld und Unternehmertum“ erzielt Berlin einen Score von 0,87, der sich aus verschiedenen Indikatoren wie der Gründungsfreundlichkeit und der Finanzierungsmöglichkeiten für junge Unternehmen zusammensetzt.

Insbesondere die Zahl der von Angel-Investoren finanzierten Start-ups hebt Berlin positiv hervor. In dieser Kategorie schneidet die Stadt deutlich besser ab als München und Heidelberg, was die Stärke des Berliner Ökosystems für junge, wachstumsstarke Unternehmen unterstreicht. Diese Dynamik wird durch die hohe Zahl an Neugründungen seit 2018 weiter verdeutlicht: Mit einem Start-up-Aktivitäts-Score von 0,43 liegt Berlin auch hier vor den beiden anderen großen deutschen Biotech-Hubs.

Wachsendes Start-up-Ökosystem

Berlin ist bekannt für seine blühende Start-up-Szene, und auch im Biotech-Bereich zeigt sich dieses Wachstum. Die Stadt hat in den letzten Jahren eine beachtliche Anzahl an Biotech-Start-ups hervorgebracht, die sich vor allem durch die Unterstützung von Angel-Investoren schnell entwickeln konnten. Dies spiegelt sich in einem soliden Start-up-Aktivitäts-Score wider. Diese starke Gründungsaktivität schafft die Grundlage für ein innovatives Biotech-Ökosystem, das sich stetig weiterentwickelt.

Moderate Forschungskapazitäten in der Biotechnologie

Im Bereich der Forschung und Entwicklung (R&D) liegt Berlin im deutschen Vergleich im Mittelfeld. Der wissenschaftliche Output, gemessen an der Anzahl der Veröffentlichungen in Biologika, liegt bei 0,43, was zwar unter dem Niveau von Heidelberg liegt, jedoch für ein solides Forschungspotenzial spricht. In Bezug auf die Qualität der wissenschaftlichen Veröffentlichungen – gemessen an der durchschnittlichen Zahl der Zitationen – erzielt Berlin einen beachtlichen Score von 0,93. Dies zeigt, dass die in Berlin durchgeführte Forschung international Beachtung findet und einen Beitrag zum globalen wissenschaftlichen Diskurs leistet.

Patentqualität und klinische Studien

Berlin weist eine Patentqualität in Biologika von 0,75 auf, was dem Niveau von Heidelberg entspricht, jedoch hinter München (1,0) zurückbleibt. Auch in der Anzahl der klinischen Studien schneidet Berlin gut ab und liegt mit einem Score von 0,85 gleichauf mit München und Heidelberg. Dies zeigt, dass die Stadt trotz ihrer Herausforderungen im Bereich der Patentierung eine solide Basis für klinische Forschungen und die Weiterentwicklung von biotechnologischen Innovationen bietet.

Herausforderungen für Berlin als Biotech-Hub

Biotech-Venturing und Finanzierung

Während Berlin im Bereich des allgemeinen Unternehmertums und der Start-up-Aktivität stark ist, zeigt sich eine Schwäche im Bereich des Biotech-spezifischen Venturings. Der Score für Biotech-Venturing liegt bei 0,23, was im Vergleich zu München (0,37) und internationalen Hubs wie Boston deutlich niedriger ist. Dies deutet darauf hin, dass es in Berlin noch erhebliches Verbesserungspotenzial in Bezug auf die Finanzierung und das Wachstum von Biotech-Unternehmen gibt.

Berlin hat zwar ein gut funktionierendes Netzwerk von Angel-Investoren, doch im Bereich der großen privaten Finanzierungsrunden schneidet die Stadt deutlich schwächer ab als andere internationale Hubs. Das mangelnde Angebot an Risikokapital und privaten Finanzierungsereignissen stellt eine der größten Herausforderungen für die Entwicklung des Biotech-Sektors in Berlin dar. Dies ist besonders wichtig, da Biotech-Unternehmen oft auf langfristige und risikoreiche Investitionen angewiesen sind, um ihre innovativen Produkte zur Marktreife zu bringen.

Komplementarität der deutschen Hubs bleibt ungenutzt

Obwohl Berlin, München und Heidelberg als die drei führenden Biotech-Hubs in Deutschland gelten und jeweils über spezifische Stärken verfügen, gelingt es Deutschland nicht, diese komplementären Vorteile optimal zu nutzen. Statt die Stärken der einzelnen Hubs zu bündeln und Synergien zu schaffen, bleibt der Innovationsprozess in Deutschland fragmentiert. Das hat zur Folge, dass die deutschen Hubs im Vergleich zu zentralisierten Systemen wie Paris oder London im internationalen Wettbewerb ins Hintertreffen geraten.

Wie Berlin seine Biotech-Potenziale besser nutzen kann

Stärkere Zusammenarbeit zwischen Hubs

Um das volle Potenzial des Berliner Biotech-Hubs auszuschöpfen, ist eine engere Zusammenarbeit mit den anderen deutschen Biotech-Hubs notwendig. Ein starker Austausch zwischen Berlin, München und Heidelberg könnte die jeweiligen Stärken der Städte vereinen und dazu beitragen, die Innovationskraft des gesamten Landes zu steigern. Durch gemeinsame Initiativen, Wissensaustausch und Mentoring-Programme könnten wissenschaftliche und unternehmerische Stärken besser kombiniert und genutzt werden.

Verbesserung der Finanzierungsmöglichkeiten

Ein weiterer Schritt zur Verbesserung des Biotech-Standorts Berlin wäre die Schaffung besserer Finanzierungsmöglichkeiten für Biotech-Start-ups, insbesondere in der Spätphase. Die Stadt hat sich bereits als attraktiver Standort für Angel-Investoren etabliert, doch es fehlt an Zugang zu größeren privaten Finanzierungsquellen. Hier könnten staatliche Förderprogramme und ein verstärkter Einsatz von Risikokapital dazu beitragen, die Lücke zu schließen und die Entwicklung von Biotech-Unternehmen zu beschleunigen.

Fokussierung auf die Kommerzialisierung von Forschung

Obwohl Berlin solide Forschungsleistungen vorweisen kann, bleibt die Herausforderung, diese wissenschaftlichen Erkenntnisse in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umzuwandeln. Die Verbesserung der Translationalen Forschung – also der Umwandlung von wissenschaftlichen Entdeckungen in praktische Anwendungen – könnte Berlin helfen, seine Position im internationalen Biotech-Wettbewerb zu stärken. Ein Fokus auf den Transfer von Forschungsergebnissen in die kommerzielle Praxis wäre ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

Fazit: Berlin als Biotech-Hub mit vielversprechender Zukunft

Berlin hat sich als Biotech-Hub mit großem Potenzial etabliert. Die Stadt zeichnet sich durch ein starkes Geschäftsumfeld, eine florierende Start-up-Szene und solide Forschungskapazitäten aus. Doch um sich international zu behaupten, muss Berlin seine Schwächen im Bereich der Finanzierung und der Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen überwinden. Durch eine engere Zusammenarbeit mit anderen deutschen Hubs und die Schaffung besserer Finanzierungsmöglichkeiten könnte Berlin seine Rolle als führendes Innovationszentrum in der Biotechnologie weiter ausbauen und seine Wettbewerbsfähigkeit auf globaler Ebene verbessern.


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Merantix: Die Plattform für Künstliche Intelligenz in Europa

Merantix ist eine einzigartige Plattform, die Künstliche Intelligenz (KI) von der Forschung in die Praxis bringt. Mit Sitz in Berlin-Mitte ist Merantix die weltweit eine der ersten Plattformen, die sich der Erforschung, dem Aufbau und der Investition in KI-Unternehmen widmet. Die Vision von Merantix ist es, die weltweit drängendsten Probleme durch den Einsatz von KI zu lösen und dabei ganze Branchen zu revolutionieren – von der Biotechnologie über das Gesundheitswesen bis hin zur Automobilindustrie und dem Klimaschutz.

Die Merantix-Plattform besteht aus einem internationalen Team von mehr als 200 Mitgliedern aus über 30 Ländern, das über umfassende Erfahrung und Expertise im Bereich der KI verfügt. Durch diese Diversität und das geteilte technologische und operationale Know-how schafft Merantix ein inspirierendes und hochinnovatives Umfeld, das sowohl Talente als auch Branchenpartner anzieht. Dank dieser einzigartigen Infrastruktur und dem aufgebauten Netzwerk ist es der Plattform gelungen, sich als führende Marke in der KI-Welt zu etablieren.

Merantix AI Campus: Der zentrale Knotenpunkt für KI in Europa

Ein besonderes Highlight von Merantix ist der AI Campus Berlin, den Mitgründer Rasmus Rothe ins Leben gerufen hat. Der AI Campus ist eine gemeinnützige Organisation und bietet einen Co-Working-Space für mehr als 80 Unternehmen, die an KI-Anwendungen arbeiten. Mehr als 600 Mitglieder nutzen den Campus, um Innovationen voranzutreiben und KI-Lösungen für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete zu entwickeln. Ziel des Campus ist es, ein starkes Ökosystem für KI in Europa aufzubauen und langfristig die Brücke zwischen Forschung und Praxis zu schlagen.

Mit dem AI Campus verfolgt Merantix nicht nur wirtschaftliche Ziele, sondern auch die Vision, KI als eine transformative Technologie in Europa zu etablieren. Der Campus dient dabei als Knotenpunkt für Unternehmen, Start-ups, Forschungseinrichtungen und Investoren, die alle ein gemeinsames Ziel haben: Künstliche Intelligenz auf globaler Ebene voranzubringen.

Die Gründer von Merantix

Hinter dem Erfolg von Merantix stehen zwei inspirierende Gründer: Rasmus Rothe und Adrian Locher.

Rasmus Rothe

Rasmus Rothe, der Mitbegründer von Merantix, ist ein leidenschaftlicher Verfechter dafür, KI von der Theorie in die Praxis zu bringen. Er hat an der Universität Oxford, Princeton und der ETH Zürich Informatik studiert und einen Doktortitel in Computer Vision und Deep Learning erworben. Schon früh erkannte er das Potenzial von KI, nicht nur die Technologiebranche, sondern auch Branchen wie Gesundheitswesen, Biotechnologie, Klimaschutz und Automobilindustrie zu verändern.

Rothe ist auch Mitgründer der AI Campus Berlin und der German AI Association (KI Bundesverband e.V.), die eine zentrale Rolle dabei spielt, KI-Start-ups in Deutschland zu vernetzen und mit der Regierung zusammenzuarbeiten, um eine zukunftsorientierte KI-Strategie zu gestalten. Mit mehr als 15 veröffentlichten wissenschaftlichen Artikeln gehört Rothe zu den führenden Köpfen in der europäischen KI-Szene.

Adrian Locher

Adrian Locher ist ein Serienunternehmer mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz. Als studierter Ökonom und Ingenieur hat er bereits mehr als 20 Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz aufgebaut und skaliert. Locher ist bekannt für seine Leidenschaft, technologische Disruption in Branchen wie Gesundheitswesen, BioTech, Klima, Quantencomputing und Bildung voranzutreiben.

Locher ist überzeugt, dass KI das Potenzial hat, einige der drängendsten Herausforderungen der Welt zu lösen. Seine Vision, KI-Lösungen zu entwickeln, die sowohl sozial als auch wirtschaftlich nachhaltig sind, treibt ihn an, kontinuierlich neue Projekte und Unternehmen zu gründen, die auf diesen Werten basieren.

Nicole Büttner

Neben den beiden Gründern spielt Nicole Büttner als CEO von Merantix Momentum eine zentrale Rolle im Führungsteam. Sie ist eine erfahrene Unternehmerin und Technologieoptimistin, die über neun Jahre Erfahrung im Bereich KI und digitale Innovation verfügt. Sie hat an internationalen Projekten gearbeitet und ist auch als Vorstandsmitglied in mehreren Start-ups aktiv. Ihr Fokus liegt darauf, den gesellschaftlichen Nutzen von KI hervorzuheben und diese Technologie in die richtigen Bahnen zu lenken.

Fazit: Merantix ein Katalysator für die Europäische AI Szene

Merantix ist mehr als nur eine Plattform für Künstliche Intelligenz – es ist ein Katalysator für technologische Disruption in Europa. Mit einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte, einem starken Netzwerk und einer klaren Vision für die Zukunft ist Merantix bestens positioniert, um die Entwicklung von KI weiter voranzutreiben und damit die Zukunft von Branchen wie Biotechnologie, Gesundheitswesen und Klimaschutz nachhaltig zu verändern. Der AI Campus Berlin und die außergewöhnlichen Gründer tragen entscheidend dazu bei, dass Berlin zu einem Zentrum für KI-Innovation auf globaler Ebene wird.


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Business Angels: Die stillen Helden der Startup-Finanzierung

Busines Angels sind eine der wichtigsten Finanzierungsquellen für Startups, vor allem in der frühen Phase, wenn klassische Venture-Capital-Investitionen oft noch nicht greifen. Doch wer sind diese Business Angels, und was zeichnet sie aus?

Was sind Business Angels?

Business Angels sind meist wohlhabende Privatpersonen, die ihr eigenes Geld in junge, innovative Unternehmen investieren. Anders als Venture-Capital-Firmen sind sie flexibler in ihren Erwartungen an den finanziellen Gewinn. Während Venture Capitalists auf hohe Renditen und Exits setzen, sind Business Angels oft bereit, in Startups zu investieren, ohne sofort auf eine Verzehnfachung ihres Investments zu bestehen. Dafür erwarten sie jedoch in der Regel eine persönliche Beziehung zu den Gründern.

Ein Business Angel kann zwischen 10.000 € und 2 Millionen € investieren und bringt häufig auch andere Angels ins Boot. Sie investieren über verschiedene Wege, wie etwa Equity (Eigenkapital) oder Convertible Notes (wandlungsfähige Darlehen). Viele Angels verzichten dabei sogar auf teure Anwälte und setzen stattdessen auf Standardverträge.

Warum wird man Business Angel?

Business Angels sehen ihr Engagement oft als Schnittstelle zwischen Geld verdienen und Freude. Für viele geht es nicht nur um die finanzielle Rendite, sondern auch darum, Teil der Reise eines Startups zu sein. Es ist ihr Weg, „etwas zurückzugeben“ und ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen. Darüber hinaus sind gute Anlagemöglichkeiten rar, und Business Angels investieren in Gründer, in die sie sich quasi „verlieben“ können.

Wie investieren Business Angels?

Business Angels agieren in der Regel individuell, arbeiten aber oft in Gruppen zusammen. Sie bevorzugen Startups mit Bewertungen unter 2-3 Millionen Euro und bringen oft weitere Angels mit ins Spiel, um die Finanzierung zu sichern. Dabei nutzen sie Förderprogramme wie den BAFA-Invest-Zuschuss, um ihre Investments zu unterstützen. In manchen Fällen schließen sich Business Angels zu einem sogenannten „Pooling“ zusammen, bei dem ein Angel stellvertretend für alle zeichnet.

Tipps für Gründer: Do’s & Don’ts

Do’s:

  1. Netzwerk aufbauen: Das richtige Netzwerk ist das A und O. Gehe zu Events, knüpfe Kontakte und pflege diese.
  2. Klare Erwartungen: Definiere, was Du von Deinen Business Angels erwartest. Sie sollten mehr als nur Geld bringen.
  3. Kommunikation: Schicke regelmäßige Updates, auch vor einem Investment.
  4. BAFA Invest: Informiere Dich über Zuschüsse und nutze diese aktiv.
  5. Langfristige Beziehung: Verstehe, dass ein Business Angel eine langfristige Beziehung eingeht und Du ihn effektiv nutzen solltest.

Don’ts:

  1. Zu geringe Bewertungen: Akzeptiere keine zu niedrigen Bewertungen.
  2. Anteile: Gib nicht mehr als 20% an Business Angels ab, falls Du später noch Venture Capital willst (optimal sind 12%).
  3. Angels als Co-Founder: Verwechsle Business Angels nicht mit Mitgründern.
  4. Egoistische Angels: Hüte Dich vor Angels, die nur ihren eigenen Vorteil im Blick haben.
  5. Vergiss sie nicht: Behalte Deine Angels im weiteren Verlauf Deiner Unternehmensreise im Blick. Sie können später wertvolle Beiträge leisten, sei es in Form von Rat oder einem Sitz im Beirat.

Nützliche Ressourcen für angehende Business Angels und Gründer die mehr über Angelinvestment erfahren wollen

  • „Loving Angels Instead“ Podcast
  • „20 minute VC“ Podcast
  • German Standards Institute: standardsinstitute.de
  • Ventures Ladies und Evangelistas Network
  • Prime Crowd
  • Liste der EiF-geförderten Angels: eif.org
  • BAFA Invest Programm: bafa.de

Business Angels können für Startups nicht nur eine finanzielle Starthilfe sein, sondern auch wertvolles Know-how und ein Netzwerk mitbringen. Für viele Gründer ist die Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Business Angels daher ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum Erfolg.

Viel Erfolg bei der Suche nach Deinem perfekten Business Angel!

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